...der aktuelle Ampel Flop?!       Der Absturz von Habeck entlarvt ein Grundproblem der Grünen.

Graichen muss gehen: Habeck entlässt seinen Staatssekretär nun doch !!

Den Absturz der Grünen hat sich die Partei selbst zuzuschreiben: Zu viele Fehler haben das Vertrauen der Wähler schwinden lassen. Die Grünen sehen aktuell sehr grau aus und daran ist keine Kampagne von wem auch immer schuld, sondern sie selbst. Sie wollten den Bundeskanzler stellen, womit sie selbstgewiss über ihr bloßes Grünsein hinauswuchsen - und den Anspruch auf die Mitte der Gesellschaft erhoben. Bekanntlich ging das schief, weil die zur Kanzlerin ausersehene Kandidatin Annalena Baerbock patzte. Gerade geht die Angelegenheit zum zweiten Mal schief. Doch es ist es nicht ein unzureichender Minister Robert Habeck allein, nicht nur eine Personalie und sein schillerndes Klima-Netzwerk, was die Grünen zurückwirft. Der zweite grüne Absturz passiert, weil die Grünen ihren Anspruch auf die Mitte eingetauscht haben gegen das bloße Grünsein von früher. Ein Rückfall in alte Zeiten. Und noch etwas ist passiert: Die Grünen haben Zweifel aufkommen lassen an ihrer Regierungsfähigkeit, am soliden und verlässlichen Handwerk. Wer sich vorgenommen hat auf allen möglichen Ebenen die Welt auf links zu drehen, der muss schon ein Meister seines Fachs sein. Und dann schreibt Graichen als Staatssekretär ein Gesetz, mit dem er 80 Prozent der Bevölkerung gegen sich aufbringt. Inklusive der beiden Koalitionspartner der Grünen – und der Ministerkollegen seines Chefs Robert Habeck. So ein Fehlschlag ist fast schon eine Kunst. Liberal sein wollten die Grünen, und auf gar keinen Fall mehr eine Verbotspartei. Das ging gründlich daneben, ausgerechnet bei den Autos und bei den Häusern. Den beiden größten Anschaffungen, die man im Leben so hat. Der liberale Anspruch ist der alten grünen Liebe zum Ordnungsrecht längst gewichen. Dahinter steht ein Staatsverständnis, das illiberaler kaum sein könnte – der Staat ermöglicht nicht freiheitlich, er ordnet an. Dass der Klimaschutz, wie Robert Habeck verspricht, „Wohlstand schafft“, ist eine Annahme hart an der Grenze zum religiösen Glauben. Wenn es um grüne Heizungs- und Verkehrswenden geht, alles eminent technische Vorgänge, ist die Technikfolgenabschätzung urplötzlich nicht mehr gefragt. Dann wiegt das Ziel mehr als die Folgen seiner Verwirklichung. Dann schlägt Ideologie die Technik. Die Grünen müssen nicht alles anders machen, für ihr Grünsein wurden sie schließlich gewählt. Aber auch für das Versprechen, mit der von den Bürgern verliehenen Macht angemessen verantwortungsvoll umzugehen. Die Ausgestaltung der Klimapolitik als lustfreie Zone dürfte am Ende Scheitern. Demokratie lebt von der Überzeugungsfähigkeit ihrer politischen Akteure, und da ist bei den Grünen noch viel saubere Luft nach oben. Augenmaß statt Ideologie, Transparenz statt Verschleierung, Diskursoffenheit statt Opfer-Mimimi.

 

 ...eingestellt von HAM am 20.05.2023

         ...meine VIP - Empfehlungen 

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                                                                                                           eingestellt von HAM am 10.04.2023

Uwe Seeler ist in die Hall of Fame des internationalen Fußballs aufgenommen worden. Der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft ist nach Franz Beckenbauer, Silvia Neid, Gerd Müller, Birgit Prinz, Karl-Heinz Rummenigge und Lothar Matthäus der siebte deutsche Fußball-Star, der in der Auswahl vertreten ist. Der Hamburger, der am 21. Juli 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben war, setzte sich bei der Abstimmung gegen den Österreicher Matthias Sindelar und den Italiener Sandro Mazzola durch.

 

<< eingestellt Herbert Meyer am 01.03.2023 >>

Klinsmann wird Trainer von Südkorea:Schwäbischer

Kampfgeist

geht auch

Jürgen Klinsmann soll das südkoreanische Fußballnationalteam erfolgreicher machen. Ausschlaggebend für die Wahl ist eine deutsche Verbindung.

 

Als der Entschluss getroffen war, ploppten die Eilmeldungen auf den Smartphones auf. „Die deutsche Ikone Jürgen Klinsmann“, titelte die führende Nachrichtenagentur Yonhap, „ist neuer Trainer von Südkoreas Herrennationalmannschaft.“ Der Deal, den der Südkoreanische Fußballverband (KFA) nach tagelangen Spekulationen verkünden konnte, ist eine Sensation.

Mit Jürgen Klinsmann kommt schließlich ein Mann ins ostasiatische Land, der 1990 als Spieler Weltmeister wurde, als Trainer Deutschlands einen überraschenden dritten Platz bei der WM 2006 erreichte und außerdem einige Jahre weitgehend erfolgreich die USA trainierte. In Südkorea – Klinsmann dritte Station als Nationaltrainer – soll er nun ein neues Fußballkapitel beginnen. 

Als Südkorea 2002 mit Japan die WM veranstaltete, erreichte das damals vom Niederländer Guus Hiddink trainierte Team überraschend das Halbfinale. Zehn Jahre späte holte Südkorea bei den Olympischen Spielen von London die Bronzemedaille. Aber seitdem hat es bei Weltmeisterschaften nur zweimal für das Achtelfinale erreicht.

Die größten Talente werden seit Jahren von europäischen Klubs abgeworben. Neben dem südkoreanischen Superstar Son Heung-min, der derzeit bei Tottenham Hotspur spielt und im südkoreanischen Fernsehen ständig zu sehen ist, zählen der Verteidiger Kim Min-jae von der SSC Neapel, der Stürmer Hee-chan Hwang von den Wolverhampton Wanderers und der Mittelfeldspieler Lee Kang-in von RCD Mallorca zu den bekanntesten Profis. Als Hoffnungsträger gilt insbesondere der 23-jährige Jeong Woo-yeong vom SC Freiburg.

 

Herbert Meyer bearbeitet und eingestellt am 28.02.2023

„Nicht nur das Weggehen aus Kuba ist ein Privileg. Auch nach Kuba zurückzureisen“

Juliana Rabelo, Exil-Kubanerin in Madrid

Deutschlands Küste 2050

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